Ein Besuch der Triberger Wasserfälle sollte hier natürlich nicht fehlen. Da es sich um eines der am meisten besuchten Sehenswürdigkeiten im Schwarzwald handelt, sollte man die Fälle wenn möglichst früh oder spät besuchen.
Im ersten Stock des Rathauses (Hauptstraße 57) kann man den holzgeschnitzten Rathaussaal (Mo-Fr: 9:00 – 12:00 Uhr und Mo-Do: 14:00 – 16:00 Uhr) besichtigen.
Dem Schwarzwald Museum Triberg in der Wallfahrtstraße 4 sollte man ebenfalls einen Besuch abstatten. Hier erfährt man wer die Kuckucksuhr erfunden hat und wieviele Wollbollen ein Schwarzwälder Bollenhut hat. In den Läden an der Hauptstraße werden viele Kuckucksuhren angeboten.
Beim Eble-Uhrenpark gibt es die weltgrößte Kuckucksuhr mit einem 150 Kg. schweren Kuckuck zu bestaunen. Der letzte Kuckucksruf ertönt um 19:30 Uhr.
Die Triberger Wasserfälle zählen zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten im Schwarzwald und locken jedes Jahr eine große Anzahl an Gästen aus der ganzen Welt an.
In 7 Kaskaden stürzt die Gutach schäumend und tosend über große Felsblöcke in die Tiefe. Mit 163 m Höhe zählen die Wasserfälle zu den höchsten in Deutschland. Außerhalb der Alpen ist in Deutschland kein Wasserfall höher als die Triberger Wasserfälle. Ein tolles Naturschauspiel für Groß und Klein.
Zur Weihnachtszeit werden die Wasserfälle mit über einer Millionen Lichter beleuchtet. Dieses besondere Ambiente lockt jedes Jahr zur Weihnachtszeit viele Besucher nach Triberg. Der Triberger Weihnachtszauber wird 2020 nicht stattfinden.
Mein Tipp
Besonders beeindruckend sind die Triberger Wasserfälle nach der Schneeschmelze oder nach starken Regenfällen, wenn besonders viel Wasser über die Felsen hinab rauscht.
…der Ort Triberg so heißt, weil er eingebettet von drei Bergen liegt?
Aussichtsreiche Wanderungen zu malerischen Kapellen und einsamen Schwarzwaldhöfen kann man hier prima mit einem Abstecher zur Donauquelle beim Kolmenhof verbinden.
Von der Burg Hornberg hat man eine tolle Aussicht und erfährt zudem, woher der Ausspruch "...das geht aus wie das Hornberger Schießen" herkommt. Ein tolles Erlebnis für Groß und Klein!
Bereits die Anfahrt zur 1825 erbauten Hexenlochmühle ist ein Erlebnis. In der eintrittsfreien Schaumühle kann das Mühlwerk mit den großen hölzernen Zahnrädern besichtigt werden.